Rebecca Ockenden Sopran
Presse
Die Theatralik in Händels Oratorium und die Nähe zur Oper verkörperte Rebecca Ockenden am eindrücklichsten. Ihre Athalia lebte im biegsamen, koloratursicheren Sopran deutlich mit den wechselnden Emotionen.
Händel Athalia
Basler Zeitung
..mit Rebecca Ockenden, die ihrer Rolle als liebliche Iphis mit ihrer klangschön-runden und wunderbar leuchtenden Stimme einen unwechselbaren, persönlichen Ton verlieh…
Händel Jephtha
Engadiner Post
Rebecca Ockenden brillierte mit einer schnörkellos-untadeligen, höchst (ver)wandlungsfähigen Stimme und gestaltete den Textinhalt in beredter Art und Weise.
Händel Messias
Bündner Tagblatt
Die Sopranistin Rebecca Ockenden (Venus) bot eine himmlische, feinfühlig phrasierte Interpretation der wunderbaren Melodie “Fairest Isle”.
Purcell King Arthur
Les Arts Florissants, William Christie
San Francisco Classical Voice
…das angenehm charakteristische und warme Timbre von Rebecca Ockenden.
Rameau Zéphyre
Les Arts Florissants, William Christie
Gramophone Magazine
Ein gutes Beispiel von Rameaus Kunst, Dialoge zu vertonen, ist das Duett zwischen Cloris und Zéphyre, perfekt interpretiert von Gaëlle Méchaly und Rebecca Ockenden, mit ihren frischen, durchsichtigen Stimmen von genau richtig dosiert dramatischem Charakter.
Rameau Zéphyre
Les Arts Florissants, William Christie
Filomúsica, Spanien
Die wunderbare Sopranistin Rebecca Ockenden berührte mit ihrer klaren zu Herzen gehenden Stimme.
Mendelssohn Psalm 42
Südostschweiz
Eine sehr erfreuliche Gesangsleistung in all ihren Arien und Rezitativen bot Rebecca Ockenden. Eine klangvoll-runde und schöne Sopranstimme mit einem reichen Spektrum an Ausdrucksformen.
Mendelssohn Psalm 42
Engadiner Post
Rebecca Ockenden mit einem geschmeidigen und Koloratur-freudigen Sopran, der sich aber auch nahtlos ins Ensemble einfügte.
Haydn Nelson-Messe und Bach Magnificat,
Neue Zuger Zeitung
Bei den Solisten stach Rebecca Ockenden mit ihrem freiströmend, leuchtenden Sopran heraus.
Hasse Miserere
Basellandschaftliche Zeitung
Wie reich die Opernszene derzeit an hochbegabten Sängerinnen ist, zeigten auch Sophie Daneman und Rebecca Ockenden.
Rameau Zéphyre und La Guirlande
Les Arts Florissants, William Christie.
Berlinonline
Die beiden Sopranistinnen Sophie Daneman und Rebecca Ockenden überzeugen in ihren jeweiligen Soloarien mit ihren äußerst flexiblen und lebhaften Stimmen.
Desmarest, Grands Motets Lorrains
Les Arts Florissants, William Christie
Klassik.com
Rebecca Ockenden ist die sichere, stimmschöne Pamina.
Mozart Die Zauberflöte
Basler Zeitung
Rebecca Ockenden, eine Sopranistin mit kristallklaren hohen Tönen, glänzte auf eine Art, welche dem Charakter der Arien, die sie sang, gerecht wurde.
Händel Messias
Nice-Matin
Bezaubernd war der Auftritt der Sopranistin Rebecca Ockenden. Ihre klare Stimme füllte die Werkhalle mühelos.
Orff Carmina Burana
Neue Zuger Zeitung
…das sehr persönliche Timbre ihrer Stimme wagt sich häufig an die Grenzen geradezu naturalistischer Darstellung von Trauer und Verzweiflung, ohne die Rundheit des Künstlerischen anzutasten.
Monteverdi Pianto della Madonna und Lamento d’Arianna
Wiesbadener Kurier
Ihre Stimmgebung entspricht dem Barocken Ideal: die kontemplative Nachempfindung des musikalischen Gehaltes reift in der Sängerin zu stimmlicher Gewalt; ihr mächtiger Schwerpunkt zieht die mitempfindenen Zuhörer wie ein Strudel an.
Monteverdi Scherzi musicali, Lambert Airs de cour, Purcell Songs
Wiesbadener Kurier
Rebecca Ockenden strahlte eine musikalische Besonderheit aus. Die Aria “Hier erstarrt mein Herz und Blut” gelang in ihrer strahlenden Einfachheit, die effektvolle Form wusste die Sängerin in diesem Sinn auch zu nützen.
Keiser Markus-Passion
Wiesbadener Tagblatt
Unter den Solisten wusste vor allem die in hohen wie in tiefen Lagen tragende Stimme der Sopranistin Rebecca Ockenden zu gefallen.
Händel Alexanderfest
Basler Zeitung
Rebecca Ockenden und Sofie Vanden Eynde boten ein raffiniertes, gut abgestimmtes Programm mit Schwerpunkt auf Dowland. Das Lautenspiel zeigte sich ebenso packend wie die bewegliche, ausdrucksstarke und reine Sopranstimme. Letztere zeichnete sich durch eine klare Diktion und Eloquenz aus, welche durch die wunderbare Schauspielgabe der Sängerin unterstützt wurde. Ein Konzert mit verdientem, langanhaltenden Schlussapplaus.
Programm: Love’s Labour’s Lost, Festival Midi-Minimes, Brüssel
La Libre Belgique
Rebecca Ockenden und Sofie Vanden Eynde schenkten uns reines Vergnügen. Die Wahrhaftigkeit ihrer Musik, der präzise und wohldosierte Ausdruck und eine leuchtende Stimme haben unsere Herzen tief berührt. Mit ihrer aufrichtigen Überzeugungskraft haben uns die beide Musikerinnen geradezu verzaubert und in eine Stimmung versetzt, aus der wir uns kaum mehr befreien konnten.
Programm: Love’s Labour’s Lost
Crescendo Magazine, Brüssel
Dies ist eine wunderbare CD mit einer hervorragenden Sopranistin (Rebecca Ockenden). Sowohl Gesang als auch Lautenspiel sind excellent. Die ziemlich hoch gesetzen Lautenlieder sind anspruchsvoll, erfordern eine starke, gut tragende Stimme und werden in dieser Aufnahme mit perfekt dosierten wortmalerischen Ausdruck wiedergeben. Die CD ist ein Muss für Liebhaber dieses Repertoires.
Early Music Review, U.K.